Geistige Anstöße, ethische Wegweiser, spirituelle Leuchttürme

(aus Buch: "Die Offenbarung des Fido")  

 

Was verstehen wir unter Anstöße?

 

Emotionen können viele aufwühlen, aber den Geist durch bestimmte Worte und  Schwingungen zu bewegen, dass sich ein neues Bewusstsein im Menschen bildet und ihn verändert, das ist die wahre Aufgabe des Künstlers.

 

Ich habe diese Anstöße und Impulse geschrieben, um im Menschen, in Seele und Geist etwas auszulösen, das seine Sehnsucht nach Wahrheit, Sinn, Frieden, Freiheit und Spiritualität weckt. 

 

Ich beklagte mich immer über die schlechte Welt. Doch erst, als ich mich durch ein neues Denken veränderte, fing die Welt an sich zu verändern. Denn ich hatte den Stein des Anstoßes in den See geworfen, der nun seine Kreise zog. 

 

Nicht emotionales Aufwühlen soll unser Wirken sein, sondern mentales Bewegen. 

 

Setze bei anderen keine Maßstäbe an, bevor du nicht deine eigene Größe weißt. 

 

Nicht meine Angst, was ich durch die Welt verliere, sondern mein Vertrauen, was die Welt durch mich gewinnt, soll mein Gedanke und Ziel sein. 

 

Wie kannst du dich über andere stellen, wenn du nicht deine eigene Größe weißt.

  

So wie Licht und Gerechtigkeit, haben auch Dunkel und Ungerechtigkeit das Recht zu sein, um die Einheit der Schöpfung, des Universums zu verdeutlichen. Gäbe es nur das Eine, könnte der Mensch nicht wählen, um in Geist und Seele zu reifen. 

 

Du hast das Recht zu zweifeln, um zu reifen, aber auch die Pflicht, dich nie aufzugeben, um zu wachsen. 

 

Du hast die Macht der Liebe, zu erschaffen und zu heilen und du hast die Liebe der Macht, zu zerstören und zu töten – gehe nun deinen Weg. 

 

Habe keine Angst vor großen Schatten im Licht – es können Fliegen sein. 

 

Verliere nie den Glauben an dich selbst, an das Gute im Menschen und in der Welt. Doch wisse immer: das Gute und Edle kann nur im Menschen wohnen, wenn dieser es zulässt. 

 

Sei der Wind, der Ursache und Wirkung ist, für Bewegung und Veränderung, auch wenn man ihn nicht sieht, bewege Menschenherzen unsichtbar hin zum Licht. 

 

In der Tiefe der Erfahrung liegt die Stärke der Erkenntnis. 

 

Der Verstand ist nicht größer, wie er den Geist nutzt. 

 

Nicht wer schwere Dinge hebt, sondern wer viele Herzen bewegt, besitzt die Kraft, leere Seelen in einen Regenbogen zu tauchen. 

 

Trage die Früchte der Weisheit nicht zu hoch, so dass sie andere noch pflücken können und ihnen nicht als überreife Früchte in den Schoß fallen. Denn Weisheit ist Wissen, das jedem Menschen dienen soll, wenn sein Geist danach verlangt. 

 

Seien wir nicht nur den Früchten dankbar, sondern auch jenem, das sie trägt und nährt.

 

Manche Menschen meinen, die Welt dreht sich um sie. Doch diese leben in einer Illusion und drehen sich lediglich um sich selbst. 

 

Größe bedeutet nicht nur, sich großen Dingen zuzuwenden, sondern sich auch dem Schwachen, Kleinen und vermeintlich Unbedeutenden zu widmen, dass daraus etwas Großes entwachse. 

 

Der Gedanke ist die Energie und Kraft, die zerstört oder erschafft. Selig die Kraft, die Frieden und Liebe schafft. 

 

Der Dank, er ist die größte Kraft und diese wird von der Liebe gespeist. Dank und Lob haben ein erhebendes Wesen in sich, das die Seele regelrecht aufblühen, schwingen und klingen lässt. 

 

Was nützen einem Menschen Macht und Größe, wenn er nicht den Geist dazu hat, mit diesen richtig umzugehen. 

 

Menschen sind wie Bäume. Alle streben sie nach oben. Nur der Wuchs (ihres Geistes) ist verschieden. 

 

Sagt den Kindern zuerst was Frieden ist, dann könnt ihr ihnen noch immer den Krieg erklären. 

 

Wenn wir einmal auf unser Leben zurückblicken, dann ist es nicht entscheidend, was wir verlieren und verlassen müssen, sondern es zählt einzig allein, was wir hinterlassen. Und das sollen wahre goldene Wein- und Bienenstöcke sein. Gute und edle Früchte durch den Fleiß guter Taten – und keine prämierten Misthaufen und selbst errichtete Denkmäler. 

 

Sei wie du bist und du wirst das werden, zu dem du bestimmt bist. 

 

Verträume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume und sei dir bei allem Schweben bewusst, dass unter dir der Boden ist. 

 

Träume sind notwendig. Sie bewahren dich vor dem Gedanken der Sinnlosigkeit und Leere und geben deinem Leben Fülle, Hoffnung und Zuversicht. Wer keine Träume hat, hat keine Ziele. So liebe deine Träume und lasse diese zu, wenn sie guten Wesens sind. 

 

Für den Raben ist es nicht wichtig, ob er schwarz oder weiß ist, sondern dass er fliegen kann. 

 

Was nützt es dir, wenn du als Adler einen großen Schnabel hast, aber Federn wie ein Huhn – So wirst du nie fliegen können. 

 

Gib jedem Menschen das Gefühl, einzig und wertvoll zu sein. Auf dass er nach seiner Art und Wesen geliebt und geschätzt werde. 

 

Liebe ist, was mich wundersam gefangen hält, verzaubert, aber auch alle Freiheit gibt, selbst zu entscheiden, was für mich als Seele, Geist und Mensch zum Wohle ist. 

 

Tue nicht nur Gutes, in der Erwartung, dass man dir Gleiches tut. 

 

Selbst an meinem letzten Tage würde ich einen Baum pflanzen, an dessen Früchte sich andere einmal in Seele und Geist nähren und laben können. 

 

Ich war ein Vogel, der sein ganzes Leben durch die Gegend rannte, bis mir bewusst wurde, dass ich Flügel habe und zum Fliegen bestimmt bin. Heute betrachte ich vieles gelassener aus einer höheren Perspektive. 

 

Würden wir heute wissen, dass wir irgendwann in diese Welt wiedergeboren werden, mit allen Dramen und Festivitäten, in einem neuen menschlichen Kleid und alles aus der Saat unserer Taten ernten werden, würden wir schon gestern unser Leben ändern.

  

Gehe durch die Tür, die für dich bestimmt ist, egal, wie sie bewacht wird und tritt in den Raum, der für dich bereitet ist – denn man wartet nur auf dich.

 

Du brauchst nicht nur Sonne oder Mond zu sein – es gibt ja noch die Sterne. 

 

Liebe ist – wenn ich den anderen Menschen in seiner ganzen Art und Größe begreifen will und seine Einzigartigkeit achte und schätze. 

 

Tue, was du fühlst, was du willst, was dich erfüllt, aber tue Menschen und allem, was empfindet kein Leid und Unrecht an. 

 

Ein Baum kann nicht höher sein, wie seine Äste ihn tragen. 

 

Rede das Wort, das die Herzen beschwingt, Seelen bestärkt und Geister öffnet. Liebe gute, positive Gedanken und Worte wärmen das Herz, beruhigen die Seele, reinigen den Körper, fördern die Gesundheit und beflügeln den Geist.

 

Böse negative Gedanken und Worte brechen das Herz, schwächen die Seele, vergiften den Körper, gebären die Krankheit und lähmen den Geist. 

 

Liebe, achte und schätze alles, was empfindet und auch der Dinge, die dir fremd, minder, lieblos und leblos erscheinen. Denn mit allem zu sein, ist die Enharmonie aller Dinge. 

 

Sagt euren Kindern zuerst, was die Wahrheit ist, bevor ihr ihnen die Lüge erklärt.

 

Wissen ist eine Macht, die du mit anderen teilen sollst, dass sich Geister zueinander befruchten, höhere Horizonte bilden, sich immer wieder neu begegnen und täglich die Welt besser und klarer erkennen. 

 

Wissen soll einzig allein der Wahrheit dienen, auch wenn diese erschreckend und lästig ist. 

 

Kein Mensch wird dumm oder weise geboren, aber jeder kann sie erlernen – die Dummheit wie die Weisheit. Dummheit ist abgelehntes Wissen, Weisheit entspringt aus der Quelle der Wahrheit und soll den Durst Wahrheitssuchender stillen. 

 

Was der Mensch mit Mut an Gutem in der Welt erschafft, ist recht und weise – was er in den Herzen der Menschen durch Liebe erschafft, ist edel und heilig 

 

Gebe und schenke mit Herz und Geist und empfange in Dankbarkeit und Freude. 

 

Ein Huhn, dass seine Eier frisst, statt sie auszubrüten, hat kein Recht auf Futter, weil es den schöpferischen Auftrag missachtet, Leben durch seine Art weiterzugeben. 

 

Glück ist der Augenblick – der dein Herz vor Freude beben lässt, deine Seele erfüllt

 

und deinen Geist schweben lässt. 

 

Liebe ist die einzige Macht, die nicht herrscht – denn sie ist oder sie ist nicht.

 

Und die größte Macht ist – wenn ich einen Menschen durch meine Art verzaubern kann. 

 

Wenn du immer nur unter den Apfelbäumen Nüsse suchst, wirst du nie die Schätze finden, die für dich  bereitet sind. Du musst dir schon die richtigen Bäume suchen, dass du auch die Früchte ernten kannst, nach denen du begehrst. 

 

Nur das Licht sorgt dafür, dass du einen Schatten als Begleiter hast. 

 

Bäume sind nur so hoch, wie tief ihre Wurzeln sind. 

 

Wenn du keinen Bezug zur Tiefe hast, kannst du auch keine Höhe erreichen. 

 

Wenn die Winde der Veränderung wehen, dann lasst uns Windräder bauen, statt Mauern. 

 

Gebe gestrandete Herzen nie verloren, bevor du nicht versucht hast, sie zu bergen und zu öffnen. 

 

Indem ich mit der Liebe begann, fand ich die Weisheit und durch die Weisheit erkannt ich die Wahrheit und durch die Wahrheit fand ich den Glauben zu mir selbst, wie zu dem Wesen, aus dem ich erstand. 

 

Mit deinen Flügeln, die Gott dir gegeben hat, überwindest du jedes Hindernis. Du musst sie nur gebrauchen. Das setzt voraus, dass du diesen bewusst bist. Wende sie an und du kannst dir mehrere Wege des mühsamen Aufstieges ersparen und gleichsam hinter die Berge schauen, was alles dich im Leben noch erwartet. Deine Ziele werden ganz klar vor dir liegen und dein Geist wird frei sein und deine Seele von innerem Frieden erfüllt sein. 

 

Auch das, was uns nicht so einen großen Wert verspricht, müssen wir fördern, um seine Stärken kennen zu lernen. So schaue zuerst die Stärken des Menschen, bevor du nach seinen Schwächen suchst. Du kannst damit zu einem reichen und glücklichen Menschen werden oder den Stein der Weisen finden. Verlasse dich auf deine innere Stimme – sie spricht die Wahrheit! 

 

Handle nie gegen die Wünsche deiner Seele, solange diese edel sind, denn ihre Farben, aus denen deine Träume leben, lassen deine Seele erst leuchten. 

 

Demut zu dir:

 

Stehe vor deinem Spiegel, verneige dich vor dir selbst, aber auf gleicher Ebene.

 

Sieh dich nicht von oben – selbstherrlich, herablassend oder von unten – unterwürfig, gering schätzend – sondern von Angesicht zu Angesicht. So überschätze und unterschätze dich nicht, aber schätze dich mit all deinen Schwächen und Stärken. Denn du bist einmalig, keiner ist wie du. Verzeihe dir selbst, stehe zu deinen Fehlern und Vergehen, die auch nur eine Erfahrung und Bereicherung für dein Leben waren, dass du die Grenzen deiner Möglichkeiten erkennst und in deinem Geiste reifst. Nur die Liebe und Akzeptanz zu dir selbst hilft dir dabei. Nimm dich an, wie du bist, ohne Hochmut oder Kleinmut. Begib dich auf den Weg zu dir selbst – denn du bist das Ziel! 

 

©  Fido Vagash 

 

 

Bona Fide 

 

Dieses sind magische Worte, die durch ihre Schwingungen

 

 viele Herzen öffnen, Seelen bestärken, Geister in ihrem Wandel helfen

 

und Schatten von getrübten Seelen fliehen lassen,

 

da sich das Licht ausbreitet und die Farben wieder leuchten! 

 

Sei ein Buch des Lebens, erfüllt mit edlen Gedanken und Taten zu anderen. Sei Information und Beratung aus deiner Erfahrung und Wissenheit und prüfe, ob es der Wahrheit ist, was aus deinem Geiste, deinem Munde kommt, dass es Weisheit für andere sei. 

 

Sei ein Licht, das vielen als Wegweiser aus dem Dunkel der Verirrungen des Geistes zu Hoffnung, Erkenntnis und Wahrheit dienen soll. 

 

Sei die Musik der Seele, die uns tragen lässt in wunderschöne Sphären von Frieden und Gottesnähe. 

 

Sei das Kind, das immer nach oben schaut, in Zuversicht und Neugierde, wohl seiner Winzigkeit bewusst, aber auf den Schutz von oben vertraut. 

 

Sei ein Garten der Liebe, in dem edle Früchte, wie Toleranz, Edelmut, Mitgefühl, Güte, Achtung und Schätzung gedeihen sollen. 

 

Sei der Regenbogen Gottes, in dem jeder seine Farben und Wesenheiten erkennen und Vollkommenheit finden kann. 

 

Sei Hilfe, Kraft, Trost und Freude für den anderen, so bist du das Wasser der Liebe., wenn anderen danach dürstet. 

 

Sei Beistand und Zuflucht für den Geringsten. Sorg dich für ihn, wenn auch Kummer und Leid seine Wegbegleiter sind, denn was des anderen Bestimmung und Läuterung, ist für dich Bestimmung und Prüfung, wie du mit diesem Menschen umgehst. 

 

Sei der Bogen der Wahrheit, der Pfeile der Erkenntnis in die Welt hinaus schießt. So sei ein klarer Quell des Lebens, an dem sich arme Seelen laben können, wenn ihnen nach der Wahrheit dürstet. 

 

Sei das Feuer, das alles Unedle vertilgt, so dass die Schätze der Seele bewahrt bleiben. 

 

Sei die Glut, an der sich erkaltete Seelen wieder wärmen können, so dass Hoffnung, Wärme und Licht wieder in ihr Herz einkehren. 

 

Sei ein Baum, der edle Früchte der Weisheit trägt. Trage sie aber nicht zu hoch, dass andere sie noch pflücken können, um ihren Geist damit zu nähren. 

 

Sei die Saat, die sich in die Herzen der Menschen legt, um Liebe zu werden. 

 

Sei dankbar für dieses Geschenk, jeden Tag neu zu erleben, auf, dass du diese Zeit nutzest, Gutes und Edles zu bilden und zu tun. 

 

Sei ein wunderschöner bunter Blumenstrauß mit geistigen Werten, an dem sich viele Herzen erfreuen können. 

 

Sei ein Rad, das sich immer vorwärts dreht, der Entwicklung und Bestimmung deiner Seele gemäß. 

 

Sei der Regen, reinigend mit liebender Kritik und sei die Sonne, die mit ihrer Kraft und ihren wärmenden Strahlen Herzen öffnet und in Seelen der Liebe Frucht findet.

 

Sei die Blume, die trotz allem Dunkel der Nacht, am Morgen ihre Blüten wieder neu entfaltet, gerichtet zur Sonne, zum Licht. 

 

Sei ein Werkzeug der Liebe, zum Plane Gottes. Sei das Wunder, das nie aufhört, Gottes Wunsch und Erfüllung zu sein. 

 

Sei die Kraft des Guten und Schöpferischen, führe Gottes Sinnen durch edle Taten der Liebe aus, dass andere dir diesen Weg folgen können. 

 

Sei die Wolke, getrieben vom Wind, in der Sehnsucht von ständiger Bewegung, Veränderung, Auflösung und Verschmelzung. 

 

Sei der Beweis der Menschenführung und Wahrheit, der Stärke des Glaubens und des Wissens der Allmacht des göttlichen Wesens, der Toleranz und Einfühlsamkeit, der Geduld und des Verstehens, des Bittens und Vergebens, des Gebens und Empfangens, des Mitleids und der Liebe. 

 

©  Fido Vagash 

 

 

Die Jahreszeiten des Lebens 

 

Der Frühling – er ist die Wiedergeburt, das erwachende Leben,

 

die entdeckende Freude am Leben, der Anfang von Licht, Farbe und Wärme.

 

Alles grünt, blüht und befruchtet sich, und die Herzen sind offen.

 

Viele Gärten sind noch unbekannter Pflanzen, die es zu erforschen gilt. 

 

 

Der Sommer – er ist die hohe Zeit des Verliebtseins, der Unternehmungen

 

und Aktivitäten, der Vitalität und Leidenschaft,

 

der Beginn der Absteckung bestimmter Ziele,

 

die Geburt gewisser Lebensträume. 

 

 

Der Herbst – er ist die Zeit des geistigen Reifens, der Ernüchterung,

 

sowie manchen Abschiedes von lieben Menschen.

 

Er ist die Zeit der Wandlung, Besinnung und Erkenntnis.

 

In der Herbstsonne sieht der Mensch viele Dinge anders,

 

als er sie im Sommer gesehen hat.

 

Manchmal erkennt er auch, welche wahren Dinge

 

er für die Welt geleistet hat und seine Wertemuster ändern sich.

 

Herbst heißt auch, mit Gelassenheit älter werden,

 

immer wieder einen Neuanfang zu wagen,

 

sich neuen Herausforderungen zu stellen,

 

an diesen zu wachsen und zu reifen. 

 

 

Der Winter – er ist das Definitive,

 

Abschließende und zugleich Neuvorbereitende.

 

Selbst seine Kälte lässt den Menschen nicht erfrieren,

 

wenn er sich geborgen fühlt unter Vertrauten und Freunden.

 

Der Winter sorgt durch seine reinigende und tilgende Art

 

für den Ausgleich der kosmischen Kräfte der Schöpfung.

 

Doch einmal muss er wieder weichen,

 

um dem Neuerstehenden – dem Frühling Platz machen,

 

auch wenn er noch manche Dinge fest umklammert.

 

So schließt sich der Kreis des Lebens von Sein und Werden

 

und beginnt stetig von Neuem! 

 

 

©  Fido Vagash